Frechen
Frechen liegt auf dem östlichen Hang des Villerückens. Der Blick führt über die benachbarte Großstadt Köln bis ins Bergische Land und das Siebengebirge. Die geografische Lage an einem der wichtigsten Verkehrsdrehkreuze Westeuropas macht Frechen attraktiv. Der Ort wird 877 erstmals als Frekena urkundlich erwähnt.
…im Gleichklang mit Tradition und Moderne
Faktenbox
Fläche: ca. 45 Quadratkilometer
Einwohner: ca. 53.300
Stadtteile: Bachem (mit Neuhemmerich), Benzelrath, Buschbell, Frechen Innenstadt, Grefrath, Grube Carl, Habbelrath, Hücheln, Königsdorf (mit Neufreimersdorf und Neubuschbell)
Über die Jahrhunderte entwickelte sich Frechen zu einem wichtigen Wohn- und Wirtschaftsstandort in der Region. Heute leben mehr als 52.000 Menschen in den neun Stadtteilen.
Das Wohnangebot ist vielfältig, von der denkmalgeschützten Brikettfabrik bis hin zum modernen Stadtviertel im Rotental.
Die Stadt wächst kontinuierlich, aber behutsam weiter. Das gilt auch für den Wirtschaftsstandort. Frechen zeichnet sich auch durch seine kulturelle Vielfalt aus. Hier steht eines der bedeutsamsten Museen, das Keramion. Und auch die zahlreichen Vereine sorgen dafür, dass es sich in der Stadt gut leben lässt.
Das Lindentheater zieht mit seinem 50er-Jahre Charme nicht nur die Frechenerinnen und Frechener an, sondern auch viele Touristen. Dank des einzigartigen Programm-Mixes aus neuesten Kinohits, Originalfassungen oder Filmen aus den Genres Dokumentation, Kunst und Musik, findet jeder seinen Lieblingsfilm. Auch in der Kirche Alt St. Ulrich finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Vom Theater im Haus am Bahndamm, den Musik- und Karnevalsveranstaltungen im Stadtsaal oder den Umzügen der Schützen und Maigesellschaften werden das ganze Jahr über Akzente gesetzt. Die über die Stadtgrenze hinaus beliebten Märkte in der Frechener Innenstadt sind im Jahresverlauf attraktive Treffpunkte für viele Besucherinnen und Besucher. Bei all dem bietet Frechen natürlich auch viel Platz für Erholung – ob im rekultivierten Bereich des ehemaligen Tagebaus Frechen oder beispielsweise im Naturschutzgebiet Königsdorfer Forst.
