Knotenpunkttour Frechen und Hürth

Als möglicher Startpunkt eignet sich der S-Bahnhof in Frechen-Königsdorf, der sowohl über eine regelmäßige Bahnanbindung als auch über kostenfreie Parkmöglichkeiten verfügt. Der erste Knotenpunkt (35) ist nur wenige Minuten entfernt.

Die Route startet grün mit einem Weg quer durch die Ville Richtung Erft. Ein kleiner Schlenker vorbei am Schloss Türnich in Kerpen führt zurück in die Ville, vorbei an malerischen Seen nach Hürth-Berrenrath.

In Gleuel lohnt sich ein Abstecher in die Frechener Innenstadt. Zahlreiche Geschäfte und Einkehrmöglichkeiten werden ergänzt durch die Keramikgeschichte der Stadt, die sich in der gesamten Fußgängerzone widerspiegelt. Auch das Keramion ist nur einen Katzensprung entfernt.

Der nahegelegene Otto-Maigler-See mit angeschlossenem Beachclub lädt an heißen Tagen zur Abkühlung oder auch ohne Eintritt auf ein Erfrischungsgetränk ein. Die zunehmend städtische Kulisse kann durch einen Besuch beim Erlebnisbauernhof Gertrudenhof unterbrochen werden. Sowohl das kostenfrei zugängliche Bauernmarktgelände als auch das Erlebnisgelände mit Gnadenhof-Streichelzoo ist eine familienfreundliche Option für eine Pause und eine kleine Stärkung.

Architektur- und Kulturinteressierte biegen anschließend Richtung Löhrerhof ab. Die Fachwerkgebäude sind nicht nur optisch einen Besuch wert, es finden auch regelmäßig Kulturveranstaltungen und Konzerte in den Räumlichkeiten statt.

Nach dem Trubel der Hürther Innenstadt führt die Route durch den Äußeren Grüngürtel an der größeren Nachbarstadt Köln vorbei. Auf dem Rückweg liegt der Gut Clarenhof mit Minigolf- und Golfanlage sowie Hofladen und Einkehrmöglichkeiten, bevor die Route zurück zum Ausgangspunkt in Frechen-Königsdorf führt.