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Seen

Eine Vielzahl an Seen und Weihern prägen die Landschaft an Rhein und Erft. Über 40 Seen sind durch Renaturierung nach dem Braunkohleabbau entstanden und liegen innerhalb des Höhenzugs "Ville". Das Gebiet, reich an Wäldern und Gewässern, erstreckt sich auf einer Länge von 50 Kilometern vom Norden in den Süden der Region und bietet allerlei Möglichkeiten für Erholung und Aktivitäten.

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Angebote an Seen

Ob Wassersport, Naherholung, Wandern oder Radfahren - die Region bietet viele Möglichkeiten, Zeit in und an den Seen zu verbringen. 

Wasserskianlage am Bleibtreusee

Bleibtreusee

 Der Bleibtreusee ist vor allem für die großzügig ausgebaute Wasserski-Anlage bekannt. Aber auch andere Wassersportaktivitäten wie Wakeboarden und Stand Up Paddling werden hier angeboten. Ein kostenfreier Badebereich ist öffentlich zugänglich. 

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Heider Bergsee

Heider Bergsee

Der Heider Bergsee verfügt über einen großzügigen Badebereich mit Sandstrand und Liegewiese sowie einen Kinderspielplatz in unmittelbarer Nähe zum anliegenden Campingplatz. Auch Tauchen und Schnorcheln ist am See unter Absprache erlaubt.

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Erftstadt_LiblarerSeeSommer

Liblarer See

 Der Liblarer See bei Erftstadt bietet eine gute Wasserqualität und ist daher als Badesee hervorragend geeignet. Der See verfügt neben seinen bewaldeten und unter Naturschutz stehenden Uferabschnitten auch über einen Badebereich mit einem breiten Sandstrand und angrenzenden Restaurant sowie einem Camping- und Spielplatz. 

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Otto-Maigler-See

Otto-Maigler-See

 Der See verfügt über einen großen Badebereich mit Sandstrand und einer Außengastronomieanlage mit gemütlichem Beachclub-Charakter. Ebenso ist der Otto-Maigler-See für seine vielseitigen Wassersportmöglichkeiten wie Rudern, Surfen und Angeln überregional bekannt. 

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Zieselsmaar

Zieselsmaar

 Der Zieselsmaar bei Kerpen-Brüggen ist ein Geheimtipp unter den Ville-Badeseen, da der FKK-See auch an heißen Tagen nicht überfüllt ist. Der See ist von Bäumen und einem kleinen Waldstück umgeben und bietet eine Liegewiese sowie einen Strandabschnitt exklusiv für kleine Besucher. Durch den hohen Eisengehalt im Wasser und den niedrigen pH-Wert ist der See zwar rot-bräunlich gefärbt, aber auch frei von Keimen und größeren Wassergewächsen, wodurch er sich hervorragend zum Schwimmen und Paddeln eignet. 

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Naherholung an Seen

Auch wenn die folgenden Seen nicht zum Schwimmen freigegeben sind, bieten sie einen hohen Naherholungswert. Ob Wandern und Radfahren rund um den See, ein Picknick am Ufer oder einfach Zeit in der Natur und am Wasser - die Seen bieten verschiedene Möglichkeiten, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

  • Wanderung entlang der Boisdorfer Seen

    Der Boisdorfer See ist ein rekultivierter See zwischen Kerpen und Frechen. Umgeben von dem Naherholungsgebiet Marienfeld, finden sich rund um den Boisdorfer See zahlreiche Wandermöglichkeiten. Bänke am Wegesrand bieten die Möglichkeit für eine kurze Pause oder ein Picknick. Wanderparkplätze, wie zum Beispiel in Kerpen-Mödrath, sind zahlreich vorhanden.

  • Der Concordiasee liegt in unmittelbarer Nähe zum Köttinger See und die beiden Seen lassen sich zu einer kleinen Wanderung verbinden. Parkmöglichkeiten bieten die zwei Wanderparkplätze an der Waldstraße bei Erftstadt-Köttingen. Beide Seen stehen unter Naturschutz. Aufgrund der ganzjährig geschützten Laichzonen für Lurche sowie Schutz- und Ruhezonen für andere Tiere sind Schwimmen, Angeln und weitere Störungen nicht gestattet. 

  • Ville-Seen

    Der Donatussee eignet sich perfekt für einen ausgedehnten Spaziergang. Viele Wege liegen in Ufernähe und der See verfügt über einen gleichnamigen Wanderparkplatz. Einmal jährlich findet die Laufveranstaltung "Rund um den Donatussee" mit Läufen in verschiedenen Kategorien statt.

  • Der Franziskussee und die zwei darin liegenden Inseln bieten Wasservögeln Brut- und Erholungsstätte und ist somit besonders sehenswert für Vogelbeobachter und Naturfotografen. Je nach Jahreszeit tummeln sich verschiedene Vogelarten in der Nähe des Sees. Umzogen von einem Wandergebiet und leicht zugänglich über den Parkplatz "Liblarer See", ist der Franziskussee ein besonderer Blickfang für Wanderer. 

  • Der Köttinger See liegt in unmittelbarer Nähe zum Concordiasee. Die beiden Seen lassen sich daher zu einer kleinen Wanderung verbinden. Parkmöglichkeiten bieten die zwei Wanderparkplätze an der Waldstraße bei Erftstadt-Köttingen. Beide Seen stehen unter Naturschutz. Aufgrund der ganzjährig geschützte Laichzonen für Lurche sowie Schutz- und Ruhezonen für andere Tiere sind Schwimmen, Angeln und weitere Störungen nicht gestattet. 

  • Kasterer See

     Der Kasterer See liegt unmittelbar am namensgebenden Örtchen Bedburg-Kaster. Umgeben wird dieser rekultivierte See von einem ca. 8 Hektar großen Waldstück, der Kasterer Höhe. Das Gebiet eignet sich somit ausgezeichnet für eine Auszeit im Grünen und ausgedehnte Spaziergänge. Einer der bekanntesten Wanderwege der Region ist der "Werwolf-Wanderweg", welcher am Kasterer See vorbeiführt und zudem auf einem Rundweg die Geschichte des Werwolfs von Epprath erzählt. 

  • Die drei Seen in der Nähe von Erftstadt-Liblar liegen eng beieinander und sehen aus der Vogelperspektive aus wie ein großer See, welcher lediglich durch schmale Dämme unterbrochen wird. Es herrscht eine Vielfalt an Ufer- und Wasserpflanzen mit großen Schilfgürten und ausgedehnten Schwimmblattbeständen aus Laichkräutern, Teich- und Seerosen. Sie ziehen eine Vielzahl von selten gewordenen Libellen an. Die drei Seen lassen sich in weniger als einer Stunde umrunden und sind bequem über den Erftstädter Bahnhof zu erreichen.

    Weitere Informationen zum FHH Naturschutzgebiet Ober-, Mittel- und Untersee in der Ville-Seenkette: www.natur-erleben-nrw.de

  • Der Peringsmaar zwischen Bedburg und Bergheim bietet die Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge im Grünen. Das Rekultivierungsgebiet in der Nähe der Wiedenfelder Höhe verfügt über ein breites Rad- und Wanderwegenetz. Wanderparkplätze stehen in der Nähe von Bedburg und Glesch zur Verfügung.

    Weitere Informationen zu diesem See: www.bedburg.de

  • Der Pulheimer See liegt an der Stadtgrenze zu Köln und ist durch den Abbau von Sand und Kies entstanden. Es befinden sich verschiedene Angelvereine sowie der Surf- und Segelclub Pulheim (SSCP) und eine Wachstation der DLRG Pulheim e.V. am See und es gilt derzeit noch Schwimmverbot. Zukünftig soll hier ein Badestrand entstehen. 

    Der Pulheimer See gehört zum Naherholungsgebiet Stöckheimer Höfe, in dem auch der Pescher- und der Escher See liegen und sich durch Wander- und Radwege miteinander verbinden lassen. 

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